Der Förderverein Kranken- und Pflegehilfe Buseck e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, die Beiträge der Mitglieder und Spenden an den Förderverein sind zweckgebunden.
Spenden nehmen wir gerne entgegen, Sie erhalten selbstverständlich eine Spendenquittung für Ihre Steuererklärung.
Werden Sie Mitglied!
So einfach geht das!
Mit der Bereitschaft, einen jährlichen Beitrag zu zahlen (mindestens 15,- € im Jahr, Ehepaare mindestens 25,- €), werden Sie Mitglied im Förderverein und unterstützen die Arbeit direkt.
Mit dem Beitrittsformular ermächtigen Sie den Verein FÖV KRANKEN- UND PFLEGEHILFE BUSECK E.V. dazu, den Mitgliedsbeitrag jeweils am 01. April von Ihrem Konto abzubuchen bzw. einzuziehen. Das Beitrittsjahr gilt beitragsmäßig als volles Jahr.
Für Beiträge ab 100,- Euro stellen wir eine Spendenbescheinigung aus. Bei Beträgen unter 100,-€ akzeptiert das Finanzamt den Kontoauszug als Beleg.
Beitrittsformular (pdf)
Flyer mit Formular (pdf)
Die Einzugsermächtigung ist jederzeit kündbar.
Förderverein
Kranken- und Pflegehilfe Buseck e.V.
Vorsitzender: Gerhard Hackel
Mühlweg 40
35418 Buseck
Telefon: 06408 - 4845
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Förderverein
Kranken- und Pflegehilfe Buseck e.V.
Vorsitzender: Gerhard Hackel
Mühlweg 40
35418 Buseck
Telefon: 06408 - 4845
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Auf Einladung des Fördervereins Kranken- und Pflegehilfe Buseck sowie des Behinderten- und Seniorenbeirates Buseck referierte die Podologin Birgit Renz am Dienstag, den 21.3.2023 im Kulturzentrum Buseck zum diabetischen Fuß.
Renz berichtet in ihrer Vorstellung, dass sie sich als Podologin (DDG) auf den diabetischen Fuß spezialisiert hat, Wundexpertin (ICW) ist und auf 26 Jahre Berufserfahrung blicken kann.
„Der diabetische Fuß ist ein sehr komplexes Thema. Das A und O ist die regelmäßige Fußkontrolle“, so Renz zu Beginn ihres Vortrages. 50 Prozent der Problemfüße könnte vermieden werden, wenn Patienten rechtzeitig zum Arzt gingen und die Kontrolle regelmäßig erfolgen würde.
Foto (privat): Podologin Birgit Renz referiert
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